Neuropelviologie

Neuropelviologie

Was ist Neuropelviologie?

Massenkompression, Endometriose, Probleme beim Gehen, Sitzen und Aufstehen aufgrund einer Schädigung der Nerven im unteren Bauchraum (Beckenbereich) infolge früherer Operationen und Traumata, ständige Schmerzen im Taillenbereich, Gefühlsverlust, Unfähigkeit dazu Urinieren/Inkontinenz, Verstopfung und schmerzhafter Geschlechtsverkehr Es ist ein Zweig der Wissenschaft, der nach Lösungen für Probleme sucht. Ärzte, die in diesem Fachgebiet ausgebildet und interessiert sind, werden Neuropelviologen genannt.

Nerven im Beckenbereich und die damit verbundenen Erkrankungen gehören zu den Interessengebieten der Neuropelviologie.

Was sind die Symptome einer Nervenkompression/-funktionsverlust?

anhaltende Schmerzen im Beckenbereich

Harninkontinenz

Verstopfung

schmerzhafter Geschlechtsverkehr

häufiges Wasserlassen

Schmerzen beim Stuhlgang

Gangstörungen

Schmerzen im hinteren Bein-Fersenbereich

Rückenschmerzen

Beinschmerzen

Osteoporose in den Beinen

Gefühlsverlust in den Beinen

Unfähigkeit zu sitzen

Unfähigkeit, die Beine zu kreuzen

Gefühlsverlust in einem Bein im Vergleich zum anderen

Beim Gehen wird die Hüfte zur Seite gesenkt

Beinschlurfen

Nicht heilende Wundliegen an den Beinen

Kurz nach dem Aufwachen können Bein- und Leistenschmerzen auftreten.

Wie kann es bei Männern oder Frauen verstanden werden?

Die Ursache Ihrer anhaltenden Taillen- und Beinschmerzen ist möglicherweise kein Bandscheibenvorfall.

Ziehende Füße beim Gehen und eine schwächere Hüft-Bein-Muskulatur auf einer Seite können Anzeichen einer Nervenkompression sein.

Schmerzen in den Beinen, die durch Liegen oder Ruhen gelindert werden, können ein Zeichen für eine Nervengefäßkompression sein.

Schmerzen im Hüftbereich beim Sitzen können ein Zeichen für eine Nervenkompression sein.

Unerträgliche Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können auf eine Nervenkompression zurückzuführen sein.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Für die Diagnose und Behandlung all dieser unerwünschten Erkrankungen sind eine ausführliche Anamnese und eine neuropelviologische Nervenuntersuchung erforderlich.

Manchmal kann zur Differenzialdiagnose eine MRT angefordert werden.

Gibt es eine Behandlung?

Nachdem der Nerv mit Funktionsverlust gefunden wurde, können in diesem Bereich Schmerzmittel, Lokalanästhesiebehandlungen, Botox-Anwendungen, physiotherapeutische Übungen oder laparoskopische Eingriffsmöglichkeiten angewendet werden.

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