In-vitro-Fertilisation

In-vitro-Fertilisation

Paare mit Kinderwunsch können nun dank der Entwicklung von Laboranwendungen und -technologien ihren Wunsch verwirklichen.

Wer sollte sich also für assistierte Reproduktionstechniken bewerben?

Techniken der assistierten Reproduktion sollten in Fällen eingesetzt werden, in denen trotz regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr mindestens 2-3 Mal pro Woche für 1 Jahr unter 35 Jahren und 6 Monate über 35 Jahren keine Kinder schwanger werden können.

Zu diesen assistierten Reproduktionstechniken gehören Fruchtbarkeitsbehandlungen, bei denen sowohl weibliche Eizellen als auch männliche Spermien verwendet werden.

Welche Tests sollten vor Eingriffen der assistierten Reproduktion durchgeführt werden?

Um die möglichen Ursachen zu ermitteln und Behandlungen einzuleiten, bevor Techniken der assistierten Reproduktion angewendet werden;

Frauen; Hormontests und Ultraschall sollten am 3. Tag der Menstruationsperiode durchgeführt werden, und innerhalb der ersten 10 Tage der Menstruationsperiode sollte ein Uterusfilm (HSG) angefertigt werden.

Männer; Er/sie sollte nach 3 Tagen sexueller Abstinenz eine Spermienanalyse durchführen lassen.

Trotz all dieser Tests kann manchmal bei etwa 15–20 % der Patienten keine Ursache gefunden werden.

Nach diesen Untersuchungen bezüglich der Ursache;

Es können Behandlungen zur Eizellenverstärkung (mit Pillen oder Injektionen), Eizellüberwachung, Impfung oder Methoden der In-vitro-Fertilisation angewendet werden.

Bei Störungen der Spermienanzahl oder -struktur kommen entsprechende medikamentöse oder chirurgische Behandlungen zum Einsatz.

Anwendungen der In-vitro-Fertilisation

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